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Biodynamische Osteopathie

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Wie auch bei der klassischen Osteopathie arbeite ich bei der biodynamischen Osteopathie mit den Selbstheilungsmechanismen des Körpers.

Sie ist ein Herz-zentrierter, sensorischer, erfahrungsorientierter Behandlungsansatz, der voraussetzt, dass sowohl das Bewusstsein des Behandlers als auch das des Patienten nicht in seiner Persönlichkeit, seinem Ego oder Intellekt zentriert ist.


Die Biodynamische Osteopathie führt den kraniosakralen osteopathischen Ansatz nach William Garner Sutherland fort.
Von ihm stammen die Ausdrücke „Flüssiges Licht“, „Atem des Lebens“, und „Potency“.
Embryologische Entfaltung von Gewebe, Schwingungsrhythmen, Lebensenergie und der „göttliche Funken“ sind therapieweisend. 

Die Grundlage der Biodynamischen Osteopathie liegt in der therapeutischen Kraft des „Atem des Lebens“ und der „Tide“ in Bezug zu den Flüssigkeiten. Mit der Tide in Kontakt zu kommen geht über die Grenzen der Palpation (Tastuntersuchung) und des intellektuellen Verständnisses hinaus.


Viele Patienten empfinden die Biodynamik als zutiefst entspannend, regenerierend und meditativ. Sie kommen noch schneller mit der „Urquelle des Seins“ in Kontakt. Es ist eine völlig andere Behandlungskategorie, bei der der therapeutische Prozess mit dem ganzen Körper des Patienten in Verbindung steht.
Nicht ein Segment im Patienten wird zum Neutralpunkt, sondern der gesamte Körper. Wendet man an diesem Punkt bestimmte Prinzipien an, setzt ein therapeutischer Prozess ein, der den Menschen als Ganzheit erreicht. 




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